Die Idee zum trottisafe hatten wir im 2012 bei einem Spaziergang. Dabei kamen wir bei einem Schulhaus vorbei und sahen das Trottinett- (auch Kickscooter, Mini-Scooter genannt) Chaos. Unsere Neugier war geweckt und wir tüftelten an einer passenden Lösung. Bei der Produktentwicklung standen für uns die Endverbraucher, primär also die Kinder, aber auch die Eltern und Lehrpersonen im Fokus.

Folgende Aspekte waren für uns wichtig:

• Die Kinder brauchen ein System, welches in der Handhabung einfach und verständlich ist. Daher haben wir die Anwendungsweise von einem Veloständer übernommen. Dieses Vorgehen können sie sich bei den älteren Mitschülern abschauen oder kennen es sogar schon von zu Hause aus.

• Die Eltern wollen Sicherheit. Sicherheit für ihre Kinder und auch die Sicherheit, dass den Kindern die Trottinetts nicht abhandenkommen. Schliesslich handelt es sich, je nach Modell, um eine kleinere bis grössere Investition. Aus diesem Grund sind die Kanten von unserem trottisafe gebrochen (Minimierung der Verletzungsgefahr) und jeder Abstellplatz bietet eine Abschliessmöglichkeit (wichtig für den Aussenbereich oder öffentliche Plätze).

• Die Lehrpersonen und Hauswarte wollen ein System, das Ordnung ins Chaos bringt und ihnen die Arbeit erleichtert. Sei dies, damit die Trottinetts einen fixen Abstellplatz geniessen, welcher z.B. auch in der Hausordnung festgehalten werden kann, dass man während der Pause nicht mehr Trottinett-Polizei spielen muss oder dass die Wände im Schulhaus weniger oft gestrichen werden müssen.

Nebst den ersten Überlegungen kamen wir schnell zum Schluss, dass auch öffentliche Plätze und Gebäude, grössere Wohnüberbauungen und Einfamilienhäuser mit mehreren Kindern vom  Trottinett-Chaos betroffen sind. Um auf die einzelnen Bedürfnisse einzugehen, haben wir zwei Module mit einer unterschiedlichen Anzahl von Trottinett-Stellplätzen entwickelt.

Der Name trottisafe kommt daher, dass die Trottinetts = «trotti» durch die Abschliessmöglichkeit gesichert = «safe» werden. Hinzu kommt, dass durch den fixen Abstellort auch die Umgebung vor Stolperfallen sicherer gemacht wird.

Der Ursprung der LOVEletters liegt in New York. In der Sixth Avenue, in der Mitte von Manhattan, steht die beliebte Love-Skulptur von Robert Indiana. Die Skulptur zeigt das Wort LOVE (Liebe), und zwar sind die vier Buchstaben übereinander aufgestellt. Für Verliebte ist dies das perfekte Foto-Sujet. So haben auch wir uns vor der Skulptur fotografieren lassen. Bei unseren Hochzeitsvorbereitungen im 2013 fiel uns das Foto wieder in die Hände. So hatten wir die Idee, dass die Buchstaben «en miniature» auch an einer Hochzeit super aussehen würden.

Besonders die Suche nach den geeigneten Glühbirnen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Letztendlich haben wir sie gefunden und die LOVEletters erstrahlen nun in der Nacht in einem wunderbaren warmen Licht und die seltenen Glühfadenbirnen wie zu Edisons Zeiten kommen voll zur Geltung.

Der Name lag praktisch auf der Hand, love = Liebe und letters = Buchstaben.

Unser moodbooster ist die Antwort auf die Frage, wie man alle Gäste (auch die Fotografenscheuen) vor die Linse bekommt und zwar so, dass sie dabei auch noch Spass haben.

Warum das beim moodbooster garantiert ist, haben wir hier kurz zusammengefasst:

• Jeder kann selbst bestimmen, wann er auf den Auslöser drücken will.

• Die unsicheren Personen können zuerst zuschauen und sich langsam mit dem Photo Booth vertraut machen.

• Mit der Utensilien-Box, gefüllt mit Perücken, Hüten und Brillen, ist der Kreativität keine Grenze gesetzt und der Spass vorprogrammiert.

• Gut koordiniert bekommt man jeden einmal vor die Linse (z.B. mit dem Gästebuch-Eintrag parallel zum Apéro).

• Der moodbooster eignet sich auch als Babysitter. Denn die Kinder haben keine Berührungsängste und einen Riesenspass am Verkleiden und sich selbst Fotografieren.

• Das Design ist lustig, also perfekt für jede Art von Party und mit dem auf der Rückseite integrierten iPad können alle Fotos vor Ort direkt bestaunt werden.

Warum heisst er denn moodbooster?
Ganz einfach, weil mood = Stimmung und boost = fördern/unterstützen bedeutet. Also im übertragenen Sinne ein Stimmungsmacher.